Religionen

Auf Reisen findet man viele verschiedene
Religionen und Philosophien.

Haben Religionen einen Sinn?
Helfen sie uns, oder sind sie nur Ballast?

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Haben Religionen einen Sinn?

  1. Wäre es Menschen möglich, durch Meditation, Gebet oder ähnliche Praktiken, nähere Informationen über die geistige Welt zu erhalten, wären zwangsläufig überall auf der Welt die gleichen Vorstellungen darüber, die gleichen Religionen, entstanden. Die Tatsache, dass die Religionen so verschieden sind, ist der Beweis, dass wir keinerlei konkrete, objektive Informationen über die geistige, göttliche Welt haben! Ausgerechnet die eigene Religion als objektive Wahrheit zu betrachten, ist deshalb abwegig.
  2. Trotzdem stehen wir mit der geistigen Welt über unser Bewusstsein in Kontakt. Sie versteckt sich nicht irgendwo, sondern ist allgegenwärtig, unabhängig von Zeit und Raum, und wir sind ein Teil von ihr. Wir waren es immer, sind es und werden es immer sein. Niemand geht verloren, muss in die Hölle, oder erleidet den endgültigen Tod. Egal, ob mit Erlöser oder ohne. Zeit und Raum existieren nur in diesem irdischen Leben. Davor und danach existieren wir ohne die Beschränkungen von Zeit und Raum. Der körperliche Tod ist nur das Kappen der Verbindung.
  3. Unser Kosmos, dessen Teil wir sind, folgt Naturgesetzen und Naturkonstanten. Diese sind universell und genau. Bei mancher reicht schon eine Änderung an der 30. Stelle hinterm Komma, und unsere Welt könnte nicht existieren. Dass so etwas zufällig entsteht, ist extrem unwahrscheinlich. Warum sie so sind, wie sie sind, können wir nicht wissen. Damit sollten wir uns abfinden.
  4. Die Naturgesetze und Naturkonstanten sind so aufeinander abgestimmt, dass daraus Leben entstehen kann, vielleicht sogar muss. Dieses Leben könnte auch ohne Bewusstsein funktionieren. Man kann Maschinen auch beibringen, egoistisch zu handeln und sich evolutionär durch Mutation und Selektion weiterzuentwickeln. Das wirkliche Mysterium ist jedoch das Bewusstsein.
  5. Wenn hinter unserer materiellen Welt eine schöpferische Kraft steckt, kann sie nicht Teil dieses Universums sein, sie hat es ja erschaffen. Da Zeit und Raum Teil dieses Universums sind, existiert diese schöpferische Kraft, die geistige Welt, jenseits (oder ohne) Zeit und Raum, wie wir sie kennen. Diese geistige Welt kann man auch Gott nennen. Auch die Frage, ob es einen Gott oder mehrere Götter gibt, ist im Grunde belanglos. Wir sind alle Teil dieser geistigen Welt, das sagt auch Jesus: »Das Reich Gottes ist inwendig in euch!« (Lukas 17, Vers 21).

Können Religionen trotzdem einen Sinn haben?

Ja, natürlich! Sie füllen für manchen diese große fragende Leere in uns, weil wir nicht wissen, was vor unserer Geburt, nach unserem Tod und in unserem Geist passiert. Wem es gut tut, an eine bestimmte Art von Gott zu glauben, für den ist die Religion gut, auch wenn der spezielle Glaube nur Legende ist, reine Phantasie, um das unbefriedigende Vakuum des Nicht-Wissens zu füllen. Außerdem stärkt ein gemeinsamer Glaube das Zusammengehörigkeitsgefühl, ist Teil unserer Kultur, unserer Identität.

Leid, Tod und Kriege durch Religionen

Betrachtet man aber den Lauf der Geschichte, war leider immer wieder das Gegenteil der Fall. Obwohl Jesus Frieden und Toleranz predigte, hat die Kirche tausend Jahre lang über die Inquisition viele tausende Menschen auf grausame Weise umgebracht. Jeder der etwas anderes glaubte, wurde als Ketzer gefoltert und verbrannt. Zum Beginn der Neuzeit haben Konquistadoren in der Neuen Welt jeden töten lassen, der nicht an ihren christlichen Gott glauben wollte, und auch heute noch werden Religionen als Kriegsgrund missbraucht und im Namen Gottes gemordet oder "Ungläubige" im Namen Allahs umgebracht.

Man kann das alles auch als Selektion der Evolution sehen, einem Grundprinzip des Lebens, das uns hervorgebracht hat und uns auch weiterbringen wird, aber Leid und Tod kann man nicht "gut" nennen. Mit unseren modernen Mitteln kann die "Selektion" auch außer Kontrolle geraten und zur Zerstörung der gesamten Menschheit führen, eine Sackgasse der Evolution. Wenn wir uns auf die Philosophie der großen Lehrer, Buddha, Sokrates und Jesus, besinnen, ohne die Verfälschung durch die "Organisation Religion", tut es jedem von uns gut, und auch der Menschheit an sich.

Christentum und Islam heute

In Mitteleuropa wird Moslems oft vorgeworfen, dass ihre Glaubensinhalte unserer Verfassung widersprächen, dem deutschten Grundgesetz. Dabei bezieht man sich nicht nur auf die Scharia und gegenwärtiges Unrecht, sondern auch auf den Koran an sich.

Was dabei vergessen wird: Das gilt auch für unsere christliche Bibel! Viele Geschichten sind nahezu identisch und nach unserem Grundgesetz Unrecht. Schauen wir mal zu Moses, den kennen wir vom Religionsunterricht als gutmütigen, alten, bärtigen Mann. Er war jedoch auch unbarmherziger Kriegsherr und nach unserem Recht Kriegsverbrecher. Völkermord auf Geheiß Gottes steht auch in unserer christlichen Bibel!

 4. Mose, Kapitel 31: Im Feldzug eines Heeres gegen die Midianiter schickt Moses diese mit dem Befehl aus, nicht nur die Soldaten zu töten, sondern auch "alle männlichen Kinder und alle Frauen, die bereits Sex hatten (Vers 17), außer den Jungfrauen, die lasst für euch leben (Vers 18). Die Jungfrauen schenkt er ihnen offenbar als Sklavinnen. Plünderungen und Vergewaltigungen waren in diesen Zeiten ganz normaler Bestandteil des Solds. Anders konnte man die Soldaten nicht motivieren, ihr Leben auf's Spiel zu setzen.

Ähnliches steht in den sogenannten Kriegsgesetzen unserer Bibel: Zum Beispiel in  5. Mose, Kapitel 20, Vers 16 und 17: »Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der Herr, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der Herr, dein Gott, geboten hat.« Alles war Odem hat heißt: Männer, Frauen, Kinder und Vieh!

Völkermord und Kriegsverbrechen, wie sie im Buche stehen! Das steht in unserer Bibel, und ähnliche Geschichten auch im Koran und im Tanach. Im Gottesdienst hört man das nicht. Gerade die evangelische Kirche sollte sich auf die Evangelien konzentrieren, auf die friedlichen und visionären Lehren Jesu, und alles andere ausschließen, vorher und nachher!

Der Unterschied zwischen der christlichen Kirchen und dem Islam

ist meiner Meinung nach, dass die Trennung zwischen Religion und Staat im Islam weniger stattgefunden hat. Während in christlich geprägten Ländern Aufklärung und Humanismus die Gesellschaft und die Regierungsformen prägte, hat die Religion in vielen islamischen Gesellschaften einen viel größeren Einfluss. In manchen Ländern sind Religionsführer gleichzeitig Staatsoberhäupter und die Scharia setzt Allah und den Koran als obersten Gesetzgeber ein, was vielen Menschen Angst macht. Im Christentum wurden dagegen die Gewaltorgien des Alten Testaments durch die Friedenslehre Jesu relativiert oder sogar außer Kraft gesetzt.

Ängste

bestimmen auch unser Verhältnis zum Geisterglauben Afrikas mit seinem Psychoterror des Voodoo. Christen betrachten alle Geister als bedrohlich, ausgenommen vielleicht den Heiligen Geist und  Engel als himmlische Geistwesen.

Bathseba beim Bade
David and Bathsheba, Gemälde von Jan Massys 1562
König David (links oben im Hintergrund) schickt seinen Diener, um Bathseba in sein Bett zu holen. Ihr Mann ist für ihn im Krieg.
Ähnlich wie mit Moses verhält es sich mit dem allseits verehrten König David, der so schöne Psalmen dichtete, sang und musizierte. In Angriffskriegen schlug er die Philister, die Moabiter, von denen er Gefangene tötete (2. Samuel, Kapitel 8, Vers 2), zweiundzwanzigtausend Mann von den Aramäern (Syrern) (Vers 5) und achtzehntausend Mann der Edomiter im Salztal.

Dabei fand er noch die Zeit, einen bescheidenen Harem von sieben Hauptfrauen aufzubauen, von den Nebenfrauen garnicht zu reden. Eine davon, Batseba (Bathseba), war mit einem Soldaten seiner Armee, dem Hethiter Urija, verheiratet. Er sah sie zufällig beim Bade, schwängerte sie und ließ ihren Mann im Krieg in die erste Reihe stellen, damit er umkomme. Besonders infam ist, dass er den Brief mit dem Befahl dazu Urija selbst seinem Heerführer Joab überbringen ließ, was als der legendäre Uriasbrief bekannt wurde. Im umstrittenen Hallelujah von Leonard Cohen wird er deshalb auch als "baffled king", als "verwirrter König", bezeichnet.

Natürlich kann man einwänden, dass das ja eine ganz andere Zeit und Kultur war, dass das damals ganz normal war. Oder die Juden hätten ihre Geschichte und Abstammung heroisiert und alles ist nur Legende. Das Wichtigste wäre aber, dass sich alle Religionen von alten Inhalten, die nicht mehr in unsere Zeit passen und nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind, deutlich und öffentlich distanzieren.

Die Geschichten gleichen sich auch in verschiedenen Übersetzungen, sowohl in der  Luther-Bibel aus dem Lateinischen als auch in der modernen  Schlachter-Bibel Schlachter 2000 (nach Franz Eugen Schlachter) aus den Ursprachen Aramäisch, Hebräisch und Altgriechisch direkt ins Deutsche.

Das ist natürlich auch Geschichte. Die ist voll von Mord und Totschlag. Und als Geschichtsbuch sollte die Original-Bibel auch erhalten und betrachtet werden. Aber es gehört meiner Meinung nach nicht mehr in ein Buch, das die Grundlage unseres Glaubens und damit auch die Grundlage unserer abendländischen Kultur darstellt. Auch der Koran gehört in dieser Hinsicht überarbeitet.

Sozialphilosophie, Gesellschaftsphilosophie der Religionen

Das Verhältnis zwischen reinem Spiritualismus und weltlichen Anweisungen zum Umgang der Menschen miteinander hat bei den verschiedenen Religionen unterschiedliche Gewichtungen. Liest man die Evangelien, hat Jesus auf den ersten Blick sehr gute Anweisungen gegeben, wie die Menschen miteinander umgehen sollen. Er verlangte Ausgleich zwischen den Reichen und Mächtigen und den Armen und Schwachen. Vieles davon finden wir fast 2000 Jahre später wieder bei Karl Marx.

Der Niedergang des Kommunismus weist jedoch darauf hin, dass die Menschen dafür offenbar nicht gemacht sind. Sozialistische Systeme konnten nur in diktatorischen Regierungsformen aufrecht erhalten werden, wie in der DDR mit ihrer Stasi. Und die herrschende Schicht war eben auch wieder privilegiert. Es besteht die Gefahr, dass in Gesellschaften, in denen es allen Menschen gleich gut ginge, durch Ausschaltung von Konkurrenz und Selektion eine Degeneration einsetzt. Der materielle Erfolg ist der Anreiz zur Weiterentwicklung. Das klingt hart, aber die Evolution ist mit dem Menschen als Krone der Schöpfung eben nicht zu Ende, sondern wir sind mittendrin. Und sie scheint sich sogar noch zu beschleunigen.

Das mag man gut oder schlecht finden, es ist eine Tatsache, und nicht aufzuhalten. Dabei geht es nicht nur um biologische, sondern vor allem auch um unsere gesellschaftliche, technisierte Evolution. Ob uns diese in eine Sackgasse und zum Aussterben führt, oder zu neuen Horizonten, weiß niemand. Selbst die größte Katastophe kann das Leben an sich nicht auslöschen. Verschwinden die Menschen, oder gar alles höhere Leben, wird eine neue Evolution einsetzen. Bis zum Untergang der Erde ist ja noch genug Zeit …

Theologie

Wie oben unter 4. beschrieben können wir über die geistige Welt, über Gott, objektiv nichts "wissen". Die Theologie ist deshalb keine Wissenschaft. Sie beschreibt Lehren, die in vielen Jahrhunderten der Geschichte aus verschiedensten Motivationen heraus entstanden sind, oft aus machtpoltischen Überlegungen, geopolitisch oder auch persönlich egoistisch. Streitfragen wie zum Beispiel des Arianismus mit der Theologie von Nicäa im 4. Jahrhundert sind für uns nahezu sinnlos und eher in den Bereich von Rechthaberei und Esoterik einzuordnen.

Trotzdem haben sie gravierende Auswirkungen bis heute. So basiert unser Glaubensbekenntnis, in jedem Gottesdienst bis heute von der Gemeinde gemurmelt, auf der Dreieinigkeitslehre, festgelegt beim Ersten Konzil von Nicäa 325 nach Christus. Über Begriffe wie wesensgleich oder wesenseins wurde ausführlich gestritten. Kaiser Konstantin I. setzte sich schließlich durch, was für die Arianer eine Niederlage war, Machtpolitik eben. Im Zweiten Konzil von Nicäa im Jahr 787 stritt man sich ausführlich, ob man Ikonen nur verehren, oder auch anbeten darf. Ein Streit, der als Bilderstreit in die Geschichte einging. Von Moslems wird das heute noch enger gesehen, heißt es doch in den ursprünglichen Zehn Geboten "Du sollst dir kein Gottesbild machen …".

Liberalisierung der Gottesvorstellungen

Der Streit der Religionen, der seit zweitausend Jahren Millionen von Menschen einen gewaltsamen Tod brachte, ist nur durch eine Liberalisierung der Gottesvorstellungen zu schlichten. Beispiel eines modernen Glaubensbekenntnisses:

Ein modernes Glaubensbekenntnis:


Ich glaube an eine geistige Welt. Diese nenne ich Gott.
Jenseits von Raum und Zeit hat Gott unsere Welt geschaffen und ist allgegenwärtig.

Über unser Bewusstsein sind wir alle ein Teil Gottes.
Das waren wir immer, sind wir, und werden wir immer sein, auch nach unserem irdischen Tod.

Niemand geht verloren, oder wird zu Himmel oder Hölle verurteilt,
wegen seiner guten oder bösen Taten auf Erden.
 
Jesus ist ein Sohn Gottes, wie wir alle. Er hat uns gelehrt wie wir leben sollen.
Frieden und Nächstenliebe sind unser höchstes Gebot.

Amen.



Die Deutungshoheit über die Bibel

Die christlichen Kirchen beanspruchen für sich die Deutungshoheit über die Bibel und unsere kirchlich-christliche Geschichte scheint ihnen Recht zu geben. Der Artikel 4 unseres Grundgesetzes bedeutet ja eben nicht, dass man die Wahl hat, ob man einer Glaubensgemeinschaft oder Religion beitritt oder nicht, sondern ist auch in Verbindung mit Artikel 5, der Meinungsfreiheit, zu sehen. Die Institution Kirche kann zwar ihren Angestellten vorschreiben, wie sie was zu lehren haben, aber nicht ihren Mitgliedern.

So wie Martin Luther die Kirche von innen heraus reformierte, hätte daraus eine Reformationsbewegung über 500 Jahre werden können, statt dessen sieht auch die evangelische Kirche die Reformation als abgeschlossen an und am besten soll alles statisch so bleiben, wie es ist. Baustellen gäbe es viele, man müsste nur anfangen.

Der evangelischen Kirche würde ich empfehlen, ihren Namen ernst zu nehmen, und sich nur auf die  Evangelien zu konzentrieren, und zwar ausschließlich. Weg mit den immer noch teilweise verehrten kriegerischen Herrschern des Alten Testaments von Moses bis David, genauso weg mit den Dogmen und der Moraltheologie, angesammelt in den letzten 2000 Jahren, von den Sieben Todsünden bis zu der Drohung mit Tod und Teufel oder ewiger Verdammnis, beginnend schon in den Paulusbriefen, über das Konzil von Nicäa bis zu den Auswüchsen des Mittelalters, die immer noch teilweise in den Köpfen der Menschen herumgeistern.

  • Die Angst davor, was nach dem Tod kommt, wurde und wird missbraucht, um Macht über die Menschen zu bekommen.
  • Aus dem Dogma, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, wurde in der Folgezeit eine ganze Serie von Dogmen mit erfundenen Moralvorstellungen.
  • Die daraus gebildete Ideologie der Kirche hat die Menschheit vor allem im Mittelalter in Angst und Depressionen gestürzt.
  • Trotz Reformation und Aufklärung wirkt diese in der Neuzeit bis heute nach und erzeugt Angst: »Hast du gesündigt in Gedanken, Worten und Werken???« Das ist nicht nur eine Frage, sondern auch ein Vorwurf, ein psychischer Missbrauch mit einem Hauptziel: Macht über die Menschen zu gewinnen.

Ein Glauben, der den Menschen gut tut

Dem setze ich meine Überzeugung gegenüber: Was Jesus getan und gesagt hat, seine Lehren und seine Gleichnisse, seine unbedingte Friedenslehre und seine Philosophie, würden der Menschheit und allen Menschen gut tun, wenn sich alle danach richten würden. Dann hätten wir eine bessere Welt. Dass es nicht so ist, liegt eben nicht an guten oder schlechten Seelen, sondern an von unseren Gehirnen erzeugtem Verhalten, gewachsen aus jahrmillionenlanger Evolution, in der Egoismus und Aggression Vorteile brachten.

Auch die evangelische Kirche ist auf dem von Martin Luther eingeleiteten Reformationsprozess stecken geblieben und hängt fest am Glauben an
  • Gut und Böse durch Gott und Teufel,
  • an Tod oder Auferstehung durch glauben oder nicht glauben,
  • an ewigem Leben oder Verdammnis durch gottgefälliges Tun.
Statt zu verkünden: »Jede Art von Glauben ist gut, wenn er den Menschen und der Menschheit gut tut!«

Für meine Texte: © 2019 by Erwin Purucker,
siehe auch  Physik, Geist und Gott (Mein Weltbild)
   

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