liegt das kleine Städtchen Alassio. Es liegt an einer langgezogenen Bucht und besitzt einen 3 km langen Sandstrand. Schon im 19. Jahrhundert fanden Touristen den Ort attraktiv. Vor allem Engländer suchten hier Erholung und Gesundheit in dem milden Klima am Mittelmeer. Die steil ansteigenden Berghänge der italienischen Alpen bilden eine Barriere gegen die kalten Winde aus dem Norden.
Ein kleiner
Yachthafen
darf natürlich nicht fehlen. Und Hotels gibt es in allen Kategorien und Preisklassen, wie rechts das Grand Hotel Alassio.
Das Mäuerchen von Alassio
Der Maler Mario Berrino kam auf die Idee, Gästen die Gelegenheit zu geben, sich an einer Mauer in Form von kleinen, mehr oder weniger originellen Keramikfliesen zu verewigen. So entstand das bekannte Mäuerchen von Alassio. Man findet es etwas unterhalb des Rathauses am Rand eines kleinen Parks.
In einem kleinen gut gepflegten Park hinter dem Rathaus findet man einen Brunnen und ein Kriegerdenkmal mit einem fast bedrohlich wirkenden Engel.
Vor der Küste im Mittelmeer liegt die kleine
Insel Gallinara
. Wegen ihrer einzigartigen Natur und der großen Nistkolonien der Mittelmeermöwen hat man sie komplett unter Naturschutz gestellt und aus ihr das Regionale Naturreservat Insel Gallinara gemacht. Früher stand dort ein Benediktinerkloster.
Auf einem Hügel über dem Yachthafen, dem Capo Santa Croce, steht die Ruine einer romanischen Kapelle. Sie diente dem Gedenken an die verschollenen Seefahrer von Alassio. Auf einem schmalen Sträßchen kann man ein Stück den steilen Felshang entlang zu einen Restaurant gehen.